Sehenswürdigkeiten in Dresden

Wer zu Gast in Sachsens Landeshauptstadt ist, wird um einen Besuch der zahlreichen Sehenswürdigkeiten Dresdens nicht herumkommen. Doch ein Ausflug lohnt sich nicht nur zur Semperoper und der Frauenkirche, sondern auch zum Restaurant Schwerelos – Deutschlands einzigem, freizugänglichen Achterbahn-Restaurant.
Lasst euch in eine Welt voller ausgeklügelter Technik entführen und entdeckt das Geheimnis der Töpfe und Flaschen, die über Eure Köpfe hinwegrasen. Das einzigartige Konzept sorgt für viel Spaß bei Jung und Alt und könnte das Highlight Eurer Tour der Sehenswürdigkeiten durch Dresden sein. Kommt einfach vorbei!
Modernes Restaurant mit Tischen und Stühlen unter einem komplexen Achterbahnsystem aus Metall.
Achterbahn-Restaurant Schwerelos Dresden
Das Kugelhaus am Wiener Platz, das allein schon eine besondere Sehenswürdigkeit in Dresden ist, beherbergt unter seinem Kuppeldach das Achterbahn-Restaurant Schwerelos – und das hat es in sich. Lasst Euch als Gäste nicht nur kulinarisch verwöhnen, sondern gleichzeitig von einer einzigartigen Technik begeistern. Ein gläserner Fahrstuhl bringt Euch hoch in die große Glaskuppel, direkt in die Welt der Achterbahnen.
Von der Kuppel aus gelanget ihr in die verschiedenen Ecken des Restaurants und in den Wintergarten. Doch das Ambiente allein macht das Restaurant noch nicht zu einer der attraktiven Sehenswürdigkeiten in Dresden. Das Schwerelos birgt nämlich noch ein weiteres Highlight: Eine riesige Speise-Achterbahn nach dem Nürnberger Weltpatent der Firma HeineMack, die das Essen zu den Tischen bringt. Kein Wunder, dass sich das Restaurant in die Reihe der besonderen Orte in Sachsens Hauptstadt einreiht. Jeder Platz bekommt ein eigenes Tablet, an dem die Gäste ihre Bestellung selbstständig aufgeben können. Ein paar Klicks und schon kommen Speisen und Getränke in kleinen Töpfen über eine der 18 Schienen zum Tisch gefahren – Sogar Loopings sind möglich.
Die Dresdner Frauenkirche, eine barocke Kuppelkirche, steht auf einem belebten Platz unter blauem Himmel mit weißen Wolken.
Dresdener Frauenkirche
Die Dresdner Frauenkirche, die seit 2005 wieder in ihrer ursprünglichen Form erstrahlt, gilt als weltweites Symbol für Frieden und Versöhnung. Bis dahin stellte die Kirchenruine ein offizielles Mahnmal gegen den Krieg dar. Viele Menschen kritisierten, dass mit dem Wiederaufbau des Gotteshauses das Denkmal zerstört werde. Trotzdem wurde 1996 mit dem Wiederaufbau begonnen.
Beleuchtetes Staatsschauspiel Dresden bei Nacht mit „STAATSSCHAUSPIEL“ über dem Eingang.
Staatsschauspiel Dresden
Das Dresdner Staatsschauspiel wird vom Freistaat Sachsen unterhalten. Zu ihm gehören das Schauspielhaus, das aus dem Dresdner Staatstheater hervorging, und das Kleine Haus. Zu den bekanntesten Schauspielern, die am Staatsschauspiel Dresden gearbeitet haben, gehören Jan Josef Liefers, Gert Fröbe und Adolf Ziegler.
Vier Männer sitzen an einer langen Theke in einem minimalistischen, weißen Raum.
Zoo Dresden
Der Zoo Dresden, der am 9. Mai 1861 eröffnet wurde, ist der viertälteste Zoo Deutschlands. Auf rund 13 Hektar leben dort mehr als 2.000 Tiere. Der Zoo zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er einen sehr umfangreichen Bestand heimischer und europäischer Kleinvögel beherbergt. Außerdem kann ausschließlich in Dresden der Kronenmaki, eine Primatenart aus der Familie der gewöhnlichen Makis innerhalb der Lemuren besichtigt werden.
© Bildquelle / Copyright Foto: Zoo Dresden
Das Semperoper-Gebäude in Dresden mit Kuppel, Säulen und Statuen unter blauem Himmel.
Semperoper Dresden
Die Semperoper, das Dresdner Opernhaus, ist eines der bedeutendsten Opernhäuser Deutschlands und nicht zuletzt aus diesem Grund Anziehungspunkt für Touristen. Erbaut wurde die Semperoper als königliches Hoftheater Dresdens von 1838 bis 1841 vom Baumeister Gottfried Semper. Nach einem Brand, der das Gebäude 1869 völlig zerstörte, wurde sie 1871 bis 1878 neu erbaut. Ein dritter Neubau war nach dem Zweiten Weltkrieg notwendig, in dem die halbe Stadt durch die Bomben der Alliierten zerstört wurde. Ganz in der Nähe entlang der Elbe befindet sich auch die Brühlsche Terrasse mit dem Palais Brühl und dem Brühlschen Garten.
Dresdner Residenzschloss mit hohem Turm, Uhr und braunem Dach unter blauem Himmel mit weißen Wolken.
Residenzschloss SDresden
Das Residenzschloss Dresdens, das Stammsitz der albertinischen Linie der Wettiner war, ist das älteste Bauwerk der Stadt. Das Schloss ist vor allem baugeschichtlich bedeutend, weil sämtliche Stilrichtungen, von Romantik bis Historismus, ihre Spuren hinterlassen haben. Heute beherbergt das Schloss fünf Museen: das Grüne Gewölbe, das Münzkabinett, das Kupferstichkabinett und die Rüstkammer mit Türckischer Cammer.
Barockes Schloss Pillnitz mit gelber Fassade, grünem Garten und Wassergraben unter blauem Himmel.
Schloss Pillnitz
Schloss Pillnitz ist die bedeutendste chinoise Schlossanlage Europas und befindet sich rund 15 Kilometer entfernt vom östlichen Stadtzentrum. Direkt vor Weinbergen gelegen fügt es sich harmonisch in das Elbtal ein. Schloss Pillnitz begeistert die Besucher mit seinem außergewöhnlichen Ensemble aus Gartenkunst und Architektur.
Das Yenidze-Gebäude in Dresden mit Kuppeldach und Minarett, beleuchtet von der untergehenden Sonne.
Yenidze
Yenidze, das ehemalige Gebäude der Dresdner Zigarettenfabrik Yenidze, besticht durch seine außergewöhnliche Architektur, die an eine Moschee erinnert. Als die Fabrik zu Beginn des 20. Jahrhunderts gebaut wurde, durfte in Dresdens Innenstadt kein Fabrikgebäude entstehen, das als solches zu erkennen war. Heute wird es als Bürogebäude genutzt. Außerdem findet in der Kuppel regelmäßig das Märchenerzähl-Theater statt.
Rundes, mehrstöckiges Gebäude mit beleuchteter Eingangstür und Fenstern bei Nacht.
Panometer Dresden
Das Dresdner Panometer ist ein ehemaliger Gasometer, in dem ein Panoramabild des Künstlers Yadegar Asisi zu sehen ist. Das beeindruckende Bild mit dem Namen 1756 Dresden zeigt die sächsische Landeshauptstadt in der Zeit des Barocks. Das Wort Panometer setzt sich übrigens zusammen aus beiden Bestandteilen dieser Sehenswürdigkeit zusammen Pano(-rama) und (Gaso-)meter.
Besucher betrachten Gemälde in einem langen, schwach beleuchteten Museumssaal mit roten Wänden und Holzböden.
Gemäldegalerie Alte Meister
Die Gemäldegalerie Alte Meister, die Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens und im Zwinger beheimatet ist, gehört mit rund 750 ausgestellten Meisterwerken aus dem 15. bis 18. Jahrhundert zu den berühmtesten Gemäldesammlungen weltweit. Zu den Schwerpunkten der Sammlung zählen italienische Werke der Renaissance sowie holländische und flämische Maler des 17. Jahrhunderts. Darüber hinaus sind aber auch Gemälde altdeutscher und altniederländischer Maler zu sehen. In der Nähe der Gemäldegalerie befindet sich der Altmarkt mit dem Alten Rathaus und dem gotischen Haus.
Vergoldete Schätze in Vitrinen in einer langen Galerie mit grünen und goldenen Wänden.
Grünes Gewölbe Dresden
Das Grüne Gewölbe in Dresden gilt als eine der reichsten Schatzkammern Europas und seit der Öffnung 2004 haben bereits mehr als drei Millionen Besucher die Schätze bestaunt. Wer das Grüne Gewölbe besucht, kann gleich zwei Dauerausstellungen sehen: Im Historischen Grünen Gewölbe wurde die Schatzkammer von August dem Starken rekonstruiert. Im neuen Grüne Gewölbe werden rund 1.000 ausgesuchte Meisterwerke der Schatzkunst ausgestellt. Darunter befinden sich auch Stücke des Dresdner Hofjuweliers Dinglinger.
Ein langer, gewölbter Korridor aus Ziegelsteinen mit Laternen und Sonnenlicht, das auf den gepflasterten Boden fällt.
Brühlsche Terrasse &
Festung Dresden
Das Sgraffito wurde zur 800 Jahrfeier des Wettinischen Fürstenhauses von Wilhelm Walther zwischen 1872 und 1876 an der Außenwand des Langen Ganges angebracht. Zwischen 1904 und 1907 wurde die verblassende Arbeit aus Schutz gegen Witterungsverhältnissen auf Meißner Porzellanfliesen übertragen.
Das 101 Meter lange Kunstwerk stellt die Geschichte des sächsischen Herrschergeschlechtes des Hauses Wettin als überlebensgroßen Reiterzug dar.
Die Blaue Brücke mit Fachwerk über einen Fluss, umgeben von Bäumen und Häusern unter blauem Himmel.
Das blaue Wunder
Das 1891-1893 erbaute Stahlkonstrukt, mit dem offiziellen Namen Loschwitzer Brücke, verbindet die Villen- bzw. Wohngegenden Blasewitz (linkes) und Loschwitz (rechtes Ufer) miteinander. Seinen Namen erhielt das Wunderwerk einerseits aufgrund seines hellblauen Anstrichs, andererseits durch seine damals außergewöhnliche Bauweise. Es handelt sich nämlich um eine Hängebrücke, die bei einer Spannweite von über 100 Metern ohne Brückenpfeiler auskommt – damals ein technisches Wunder.
Barockes Schloss mit Springbrunnen und formalem Garten mit Rasenflächen, Wegen und Blumenbeeten unter blauem Himmel.
Großer Garten Dresden
Der Große Garten liegt im Südosten des Stadtzentrums und gilt als einer der schönsten aber auch als einer der größten der Stadt.
Kurfürst Johann Georg III. beauftragte 1676 den Bau eines repräsentativen Gartens vor den Toren der Stadt. 1683 entstand das frühbarocke Palaisgebäude. Heute lockt der Garten die Besucher mit Parktheater, Freilichtbühne und Gondelteich sowie mit Restaurants und Biergärten. Sowohl der Zoo als auch der Botanische Garten gelten als Anziehungspunkte.
Schloss mit hellen Mauern, grünem Kupferdach und zwei Türmen, davor ein Kiesweg und getrimmte Hecken.
Japanisches Palais
Das als Porzellanschloss für August dem Starken erbaute Palais befindet sich mitten in der Dresdner Neustadt. Zunächst diente es als Ausstellungsort der kurfürstlichen Porzellansammlung. Seinen heutigen Namen erhielt das Palais aufgrund seiner fernöstlichen Dachkonstruktion aber auch weiterhin wurde der asiatische Stil durch asiatische Figuren an der Außenfassade und im Innenhof unterstrichen.
Heute zählt das Gebäude zu einem der ältesten Palais Deutschlands und beinhaltet das Museum für Völkerkunde Dresden.
Ein Wunderkerzenlicht auf einem glänzenden, runden Topfdeckel mit einem schwarzen Griff.
Erlebnisgastronomie im Achterbahn-Restaurant SCHWERELOS
Wer in einem solch extravaganten Restaurant ebenso abgefahrene Gerichte erwartet, der wird bei einem Blick auf die Speisekarte überrascht sein. Klassische Gerichte wie köstliche Schweinemedaillons im Speckmantel an Champignonsoße, knackiger Blattsalat mit Fetakäse und Oliven sowie ausgewählte Fischfilets mit Senfsoße dominieren die Karte.
Für jeden Geschmack ist etwas dabei: Von Soljanka nach Omas Originalrezept für den kleinen Hunger, über vegetarische Bolognese mit Spaghetti und gefüllter Paprika für die, die kein Fleisch mögen, bis hin zu goldgelben Fischfilets mit Kartoffelecken oder Chicken-Nuggets mit Pommes für die Kleinsten. Bei den Nachspeisen locken kalte und warme Desserts: Warmer Schokokuchen mit flüssigem Kern, gebackenes Vanilleeis auf fruchtiger Erdbeersoße oder Crème Brûlée. Geschmackserlebnisse, die man so schnell nicht wieder vergisst und die man vor allem bei einem Besuch der Sehenswürdigkeiten in Dresden nicht verpassen sollte.
Nach einer Reise in Sachsens Landeshauptstadt sollte jeder wissen, warum sich der Urlaub gelohnt hat: wegen der klassischen Sehenswürdigkeiten in Dresden, dem Besuch im Achterbahn-Restaurant Schwerelos sowie dem Blick auf die sich durch die Landschaft schlängelnde Elbe.
Alle auf dieser Seite gezeigten Bilder (ausgenommen der Bilder aus dem Schwerelos und des Bildes aus dem Zoo Dresden) sind mithilfe künstlicher Intelligenz erzeugt worden. Künstliche Intelligenz kann keine fehlerfreien Bilder nachstellen. Deshalb sind Abweichungen zu den Original‒Plätzen möglich.
Achterbahnrestaurant Schwerelos - Ein Unternehmen der Rollercoaster Restaurant Service GmbH
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